Ausgangslage und Ziele

Immer wieder werden junge Menschen als entscheidende demografische Gruppe für die Zukunft Ländlicher Räume genannt. Allerdings gibt es derzeit noch keine Studie, welche die Perspektiven und die Bleibebereitschaft von Jugendlichen im Ländlichen Raum Baden-Württembergs umfassend untersucht.

Mit der Studie „Jugend im Ländlichen Raum“ wird diese Forschungslücke gefüllt. Die Ergebnisse der Studie sind für politische Entscheidungsträger, die sich mit Fragen des Ländlichen Raumes beschäftigen, von großem Interesse.

 

Solide Datengrundlage für politische Entscheidungen

Die vorliegende Studie gibt Einblicke in die Bedürfnisse und Perspektiven von Jugendlichen speziell im Ländlichen Raum Baden-Württembergs. Sie kann Politikerinnen und Politikern für politische Entscheidungen sowie der Konzeption von Förderprogrammen eine solide Datengrundlage bieten. Die Daten können wertvolle Erkenntnisse bieten, wie Jugendliche mit ihren Bedürfnislagen erreicht werden können.

Passgenaue Jugendarbeit

Auch Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendbildung im Ländlichen Raum, das Entscheidungsmanagement von Trägern der Jugendbildung, von Verwaltungen und beratenden Gremien können von den Ergebnissen profitieren.

Wissenschaftliche Einordnung

Da die Studie eine Forschungslücke füllt und die Ergebnisse durch wissenschaftliche Kommentare fachlich eingeordnet werden, ist zudem der Anschluss an die Wissenschaft gesichert. Die Studie bietet sich daher für Fachveranstaltungen an, auf denen die Ergebnisse diskutiert und einer breiten Fachöffentlichkeit vermittelt werden.

Thema „Jugend im Ländlichen Raum“ in die Öffentlichkeit bringen

Nicht zuletzt birgt die Studie das Potenzial, eine breite Debatte in der Öffentlichkeit anzustoßen. Bereits während der Erhebung wurde die Studie von öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen flankiert. Sie bietet sich aber auch für Folgeveranstaltungen an, da die Ergebnisse visuell ansprechend und anschaulich dargestellt werden.